Zwetschgenkuchen mit Streuseln

von | Jul 29, 2022 | Kuchen, Rezepte

Hier findest du ein tolles Rezept von einem Zwetschgenkuchen mit Streuseln aus der deutschen Küche. Dieser ist kinderleicht in der Zubereitung und schmeckt unglaublich gut. Probiere ihn unbedingt aus!

Kaum ein Kuchen zieht sich so durch alle deutsche Familien wie der Zwetschgenkuchen mit Streuseln. Nur der Apfelkuchen ist noch beliebter für einen schnellen, leichten Sommerkuchen für die lauen Wochenenden im Garten oder Kuchenbuffets in Schulen oder Sportvereinen. 

Der Hefeteig als Grundlage für den Zwetschgenkuchen ist dabei der klassische Ansatz und am weitesten verbreitet. Es finden sich regional aber auch Varianten mit Mürbeteig, Quark-Öl-Teig oder Rührteig. 

Üblicherweise als süßer Blechkuchen gegessen, ist in einigen wenigen Regionen Deutschlands der Zwetschgenkuchen tatsächlich aber auch eine Beilage für herzhafte Gerichte. So reicht man in Rheinhessen oder Unterfranken in der traditionellen regionalen Küche Zwetschgenkuchen zu Kartoffel- oder Gemüsesuppe und im Saarland zu Bohnensuppe.

Die Zwetschgensaison ist sehr lang und dauert von Juli bis September. Spätsorten reifen sogar noch im Oktober. Ein wahrer Sommerkuchen!

Zwetschgen oder Pflaumen für Kuchen?

Viele halten Zwetschgen und Pflaumen für dieselbe Frucht in verschiedene Namen gekleidet.

Das stimmt so allerdings nicht. Zwar ist die Zwetschge eine Unterart der Pflaume und beide Obstsorten sehen sich ausgesprochen ähnlich, doch gerade für einen Blechkuchen mit Hefeteig ist der Unterschied wichtig.

Pflaumen sind rund oder eiförmig und haben eine Kernnaht, die über die ganze Frucht verläuft. Ihre Haut ist blau-rot, gelb oder lila, ihr Fruchtfleisch gelb.

Zwetschgen sind etwas kleiner und wesentlich ovaler und länglicher. Ihre Form ähnelt einem (sehr kleinen) Rugbyball. Sie sind ausschließlich als violette Variante zu finden und haben ein gelb-grünliches Fruchtfleisch. Hier ist das Auge Vorkoster: Je gelber das Fruchtfleisch, desto süßer die Zwetschge.

Nicht nur ihre längliche Form macht die Zwetschge ideal für einen Blechkuchen. Sie ist fester als die Pflaume und behält auch in backofen hohen Temperaturen ihre Form, während Pflaumen schnell sehr weich werden und oft viel Saft austritt.

Aber auch die Geschmacksfrage kann entschieden: Zwetschgen sind säuerlicher und bissfester, während Pflaumen süß im Mund zerfließen.

Traditionelles Grundrezept für Zwetschgenkuchen mit Streuseln

Für den Hefeteig braucht ihr:

  • 500g Mehl
  • 1 Würfel frische Hefe oder 1 Packung Trockenhefe
  • 100g Zucker
  • 100g Butter
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Ei
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Für die Streusel:

  • 200g Mehl
  • 150g Zucker
  • 150g Butter

Für den Belag:

  • 1,5 kg Zwetschgen

Ob frische Hefe oder Trockenhefe benutzt wird, ist eine individuelle Entscheidung. Wer frische Hefe wählt, kommt um einen Vorteig jedoch nicht herum. Mit Trockenhefe kann auf einen Vorteig verzichtet werden, funktioniert aber auch mit.

Schritt 1 – Zubereitung des Vorteigs:

In einer Schüssel 125 ml lauwarmes Wasser eingießen und die Hefe hineinbröseln, bis sie sich aufgelöst hat.

250g Mehl in die Flüssigkeit sieben und 2 EL Zucker hinzugeben. Die Mischung vorsichtig mit einem Rührgerät auf niedriger Stufe verkneten, bis ein weicher Vorteig entsteht.

Den Teig an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. 

Schritt 2 – Zubereitung der Streusel:

Während der Vorteig geht, sind die Streusel an der Reihe.

Mehl, Zucker und Butter mit den Knethaken des Rührgerätes zu einem festen Teig verarbeiten. Diesen dann im Kühlschrank bis zum Einsatz ruhen lassen. 

Schritt 3 – Zubereitung des Teiges:

Das restliche Mehl mit Zucker, Vanillezucker und Salz mischen. Die Butter schmelzen und mit der Mehlmischung und dem Ei zum Vorteig geben. Den Teig nun mit den Knethaken des Rührgerätes solange vermengen, bis ein dicker, weicher Hefeteig entstanden ist. 

Perfekt ist Hefeteig dann, wenn man ihn mit nicht bemehlten Händen kneten kann, ohne dass er festklebt.

Den Teig inzwischen erneut an einen warmen Ort stellen und für 40 Minuten gehen lassen.

Manche schwören auf eine Gehzeit des Teiges im Backofen bei 40 Grad. Jedoch tut es direkte Sonneneinstrahlung oder Wärme durch eine nahegelegene Heizung auch, die zudem keinen Strom zusätzlich verbraucht.

Schritt 4 – Der Zwetschgenbelag:

Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten. Der Teig geht im Backofen noch einmal kräftig auf, also kann der Boden großzügig gestreckt werden.

Die Zwetschgen in Viertel oder Achtel schneiden und auf dem Boden in ordentliche Reihen legen. 

Die Streusel aus dem Kühlschrank nehmen und in kleinen Zupfern über dem Teig verteilen. 

Den Hefe-Zwetschgenkuchen dann bei 150 Grad (Umluft) für 25 Minuten im Backofen backen lassen und den traumhaften Geruch genießen.

Gerne wird über fertigen, noch warmen Kuchen etwas Zimt und Zucker verteilt. Unübertroffen gut schmeckt Zwetschgenkuchen aber vor allem mit frisch geschlagener Sahne und dazu eine starke Tasse Kaffee oder Tee. 

Häufige Fragen

Wie verhindere ich das Durchweichen des Bodens?

Wie bei jedem Obstkuchen besteht immer die Gefahr oder zumindest die Sorge, dass der Kuchenboden durchweicht. Bei den sehr saftigen Pflaumen ist das auch ein sehr häufiges Problem, bei Zwetschgen in der Regel selten.

Ein typischer Ratschlag ist, Semmelbrösel oder Gries auf den Teig und unter die Zwetschgen zu streuen. Diese saugen die Feuchtigkeit auf. 

Jedoch wirken sie sich auch auf den Geschmack des Zwetschgenkuchens aus. Zu großzügig genutzt, wirkt er zudem schnell griesig. 

Wieso muss das Wasser lauwarm sein beim Zwetschgenkuchen mit Streuseln?

Das Wasser sollte idealerweise lauwarm sein, aber auf jeden Fall mindestens Zimmertemperatur haben. Dann fühlt sich die Hefe pudelwohl und kann mit der Arbeit beginnen. Kaltes oder heißes Wasser verlangsamt oder zerstört sogar den Prozess.

Ohne die Arbeit der Hefebakterien aber geht der Teig nicht auf und hat einen trockenen, faden Geschmack.

Kann ich beim Zwetschgenkuchen vom Blech statt flüssiger Butter auch Öl verwenden?

Wer statt der Butter Öl verwenden möchte, sollte  darauf achten, geschmacksneutrales Öl zu verwenden. Sonst stört es den Pflaumengeschmack zu stark. Sonnenblumenöl oder Rapsöl bieten sich besonders an.

Kann ich für den Kuchen Zwetschgen aus dem Glas verwenden?

Frische Zwetschgen sind natürlich immer die beste Wahl. Aber auch Zwetschgen aus dem Glas sind eine klasse Alternative, wenn die Obstsaison vorüber ist. Sie sind allerdings süßer als frisch gepflügte Zwetschgen.

Wer einen Zwetschgenbaum Zuhause hat und daher regelmäßig größere Mengen erntet und bevorratet, kann auch die Früchte vorher in Rum oder Rotwein einlegen und so dem Zwetschgenkuchen eine zusätzliche, überraschende Geschmacksnote geben.

Was muss ich beachten, wenn ich Zwetschgenkuchen als Beilage zu herzhaften Gerichten reichen möchte?

Der Zucker ist Nahrung für die Hefe und kann daher reduziert, aber nicht weggelassen werden. Mindestens 4 El sollten für den Teig verwendet werden.

Es kann stattdessen aber etwas mehr Salz verwendet werden oder der Teig durch die Verwendung von Olivenöl statt der flüssigen Butter etwas von der Süße genommen werden. 

Sehr mutig ist, Kräuter wie Rosmarin in den Teig einzukneten. Das schmeckt hervorragend zu herzhaften Suppen, ist zu den Zwetschgen aber gewöhnungsbedürftig. 

zwetschgenkuchen mit streuseln
Zwetschgenkuchen
Zwetschgenkuchen mit streuseln

Zutaten für unseren Zwetschgenkuchen mit Streuseln

  • Für den Teig
    * 250 g Vollkornmehl 
    * 1 TL Backpulver
    * 1 Prise Salz
    * 80 g Xucker
    * Etwas Vanilleextrakt
    * 1 Ei, Größe
    * 70 g Butter
    * 1 TL Zimt

    Für den Belag
    * 250 g Zwetschgen (entkernt & halbiert)
    * 2 EL brauner Xucker – (zum einzuckern ca. 30 min.)
zwetschgenkuchen mit streuseln
Zwetschgenkuchen

Welche Mehlsorten eignen sich für Kuchen?

In der Regel macht man sich wenig Gedanken über Mehl. Man greift im Supermarkt in dasselbe Regalfach wie immer und nimmt das Mehl, das da ist. Standardmäßig ist das Mehl vom Typ 405.

Aber was heißt das?

Die Typenzahl beschreibt den Mineralstoffgehalt in mg/100g. Das bezeichnet man als „Ausmahlungsgrad“ – also die Intensität, mit der das Getreide bearbeitet wurde. 

Das Standardmehl, der Typ 405, hat zum Beispiel 405 mg Mineralstoffe pro 100g Mehl. Es ist damit das mineralsoffärmste Mehl in Gebrauch. Aber Vorsicht, viel mineralstoffe sind nicht autoamtisch immer empfehlenswert und deswegen sollte man nicht gleich alles mit Roggenmehl (Typ 1150) backen.

Denn die gute Nachricht: Man kann Hefeteig mit jeder Mehlsorte backen. Wer sich also erst sonntagmorgens daran erinnert, dass die Familie zum Kaffeetrinken kommt, kann getrost auf das Allzweckmehl Typ 405 zurückgreifen statt die Nachbarn abzuklappern und um Mehl zu bitten.

Aber so wie man auch von einer Dosensuppe satt wird und trotzdem einen knackigen Walnuss-Feigen-Salat mit Himbeer-Vinaigrette bevorzugen würde, ist auch Hefeteig mit Weizenmehl Typ 550 beliebter und voller im Geschmack als mit Typ 405.

Dinkelmehl wird ab Typ 630 empfohlen. Es kann 1:1 das Weizenmehl ersetzen.

Wer einen herberen Geschmack ausprobieren will, kann mit der Zugabe von Roggenmehl bis zu 1/3 der Mehlmenge experimentieren. 

Von den Mehltypen über 1000 ist im Allgemeinen aber abzuraten, denn sie werden in der Regel eher für herzhafteres Gebäck verwendet. Aber wie immer: Erlaubt ist, was schmeckt. 

Glutenfreier Zwetschgenkuchen mit Hefeteig

Hefeteig in der glutenfreien Version zu backen ist aufwändiger als bei anderem Teig. Gluten ist das sogenannte Klebereiweiß, das für eine gute Porung des Teiges sorgt. Für Hefeteig also eigentlich… Unabdingbar.

Dennoch kann auch glutenfreier Hefeteig gelingen, es erfordert allerdings etwas Übung und sehr viel Geduld. Und eine Rührmaschine, denn einen glutenfreien Hefeteig von Hand zu kneten ist oft eine unangenehm klebrige Angelegenheit. 

Am einfachsten ist es, statt des Hefeteiges einen glutenfreien Mürbeteig zu kneten. Der gelingt auch auf dem Einstiegslevel für glutenfreie Küche und kann auch direkt für die Streusel mitverwendet werden.

Einfrieren und Auftauen von Pflaumenkuchen

Zwetschgenkuchen hält sich frisch gebacken selbst bei Kühlung nur zwei bis maximal drei Tage, dann fangen die Zwetschgen an zu gären oder zu schimmeln. Als Sommerkuchen erlebt ein Zwetschgenkuchen zudem eher sehr warmen Tage, die das nochmal stark beschleunigen. 

Es bleibt also nur, die Familie einzuladen, damit der Zwetschgenkuchen vollständig und sofort aufgegessen wird. Sicherlich finden sich dort Freiwillige für diese Art der Lebensmittelrettung!

Wie jeden Blechkuchen auf der Basis von Hefeteig kann man Zwetschgenkuchen vom Blech aber auch hervorragend einfrieren und wieder auftauen. Am Besten geht das portionsweise, also in schon in Verzehrgröße geschnittene Stücke. Das macht das Auftauen und Aufbacken ungemein leichter.

Zwischen die Stücke sollte Backpapier liegen, damit sie nicht aneinander frieren. Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, kann er eingefroren werden, es ist aber im Geschmack kein Unterschied zu erkennen, ob er backfrisch oder nach einem Tag Liegezeit in die Tiefkühltruhe kam.

So eingefroren hält sich der Zwetschgenkuchen bis zu einem Jahr. Allerdings verliert sich nach ungefähr vier Monaten zunehmend der Geschmack.

Auch hier wieder ein guter Anlass, mit Freunden einen „Rettet den Zwetschgenkuchen“-Abend auf dem Balkon zu verbringen und die letzten Herbstsonnenstrahlen einzufangen.

Zum Servieren empfiehlt es sich, den noch gefrorenen Kuchen ohne jedes Auftauen bei 180 Grad (Umluft) für etwa 10 Minuten aufzubacken. So ist der Kuchen warm, köstlich und kein bisschen matschig.

Eine Alternative für die schnelle Bäckerei ist es, nicht den Zwetschgenkuchen selbst, sondern den Hefeteig einzufrieren.

Dabei ist wichtig, dass der Hefeteig vor dem Aufgehen eingefroren wird. Direkt nach dem Kneten sollte er als ganzer Teig oder in kleinen Portionen in Bienenwachstüchern oder einem Gefrierbeutel verpackt und in die Kühlung gegeben werden. Bis zu 6 Monaten ist er nun haltbar, wenn er luftdicht verschlossen wurde.

Ein bereits aufgegangener Hefeteig kann theoretisch ebenso eingefroren werden. Seine Konsistenz ist aber nach dem Auftauen recht klebrig und das Aufgehen im Backvorgang dürftig. Daher ist davon abzuraten.

Zum Auftauen braucht er vor allem: Zeit. Am besten über Nacht sollte er bei Zimmertemperatur um die 12 Stunden auftauen und gehen können. Hier ist wichtig, für ein schonendes Auftauen tatsächlich Zimmertemperatur anzustreben und nicht für ein schnelleres Auftauen eine zusätzliche Wärmequelle hinzuzufügen. Wer möchte, kann aber nach dem Auftauen noch für ein, zwei Stunden mit mehr Wärme für etwas mehr Gehzeit sorgen.

Der aufgetaute Teig muss dann nur noch eben geknetet werden, um gleichmäßig weich und nachgiebig zu sein, und ist dann wie frischer Hefeteig einsatzbereit.

Zwetschgenkuchen mit Streuseln und Lust auf mehr?

Ein toller deutscher Kuchen, der perfekt auf jeden Kaffeetisch gehört. Dir gefällt das Rezept des Zwetschgenkuchens mit Streuseln und du hast Lust auf mehr bekommen? In den klassischen deutschen Gerichten findest du weitere leckere Dessertauswahl wie Käsekuchen mit Mandarinen oder Apfelkuchen vegan. Alles ein Gedicht, welche du unbedingt mal ausprobiert haben musst!

Hast du außerdem schon mal vegetarische Kohlrouladen probiert? Ganz im Gegensatz zu den klassischen Kohlrouladen sind diese mit einer Füllung aus mediterranen Gemüse und roten Linsen eine tolle Alternative für alle Vegetarier und schmecken dazu auch noch unglaublich gut! Und passend dazu kannst du vegane Kartoffelpuffer servieren. Als Vorspeise würde sich eine Soljanka mit Letscho anbieten.

Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Zwetschgenkuchen

Zwetschgenkuchen mit Streuseln

Miss Bohnenkraut
Hier findest du ein tolles Rezept von einem Zwetschgenkuchen mit Streuseln aus der deutschen Küche. Dieser ist kinderleicht in der Zubereitung und schmeckt unglaublich gut. Probiere ihn unbedingt aus!
Zubereitungszeit 30 Minuten
50 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Gericht Kleinigkeit, Nachspeise
Küche Bayern, Deutschland, Österreich, Schweiz
Portionen 4 Personen
Kalorien 300 kcal

Zutaten
  

  • Für den Teig
  • * 250 g Vollkornmehl
  • * 1 TL Backpulver
  • * 1 Prise Salz
  • * 80 g Xucker
  • * Etwas Vanilleextrakt
  • * 1 Ei Größe
  • * 70 g Butter
  • * 1 TL Zimt

Für den Belag

  • * 250 g Zwetschgen entkernt & halbiert
  • * 2 EL brauner Xucker – zum einzuckern ca. 30 min.

Anleitungen
 

Schritt 1

  • Den Ofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen.

Schritt 2

  • Alle Zutaten zu einem Teig verrühren. 3/4 des Teiges den Rand der Backform mit den Händen fest andrücken. Der restliche Teig wird für die Streusel am Ende verwendet.

Schritt 3

  • Die halbierten Zwetschgen auf dem Teig auslegen. Falls die Früchte sauer sind, können diese mit 2 EL Xucker vorher ca. 30min eingezuckert werden.

Schritt 4

  • Anschließend die Streusel über die Zwetschgen geben.

Schritt 5

  • Den Kuchen ca. 40-50 Minuten backen.

Notizen

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